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Inhaltsverzeichnis
Die Psychologie des Spielens
Was macht Video- und Computerspiele so faszinierend? Und wodurch fesseln sie uns? Die Psychologie des Spielens ist ein komplexes, aber interessantes Studiengebiet. Wir versuchen zu ergründen, warum wir gerne Zeit mit Spielen verbringen und welche Arten von Spielern es gibt.
Der Drang zum Spielen ist ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Natur. Er hat schon lange vor dem digitalen Zeitalter existiert, also bevor wir Millionen von verschiedenen Videospielen ausgesetzt waren. Auch wenn das Spielen eine Freizeitbeschäftigung ist, die so alt ist wie die Menschheit, haben sich die entsprechenden Mittel ständig verändert.
Einige Theorien deuten darauf hin, dass, sobald die Grundbedürfnisse eines Menschen erfüllt sind, er nach neuen Wegen zu einer fortgeschrittenen Selbstverwirklichung sucht. Spiele können den Einzelnen Ziele setzen und neue soziale Strukturen etablieren, die ihrem Leben Sinn und Struktur geben. Aber Spielen ist viel mehr als nur ein realitätsferner Zeitvertreib, und wenn man genauer hinsieht, variieren die Motivationen auch.
Begeisterndes Design
Bei der Entwicklung von Spielen müssen die Verantwortlichen Unmengen von Entscheidungen treffen. Wie sollen Punkte erzielt werden, welche Soundtracks passen am besten, und welche Wirkung hat das jeweils auf die Spieler? Und was ist mit den Grafiken? Welche Art von Belohnungssystem oder sozialer Interaktion soll es geben? Die Psychologie hilft uns, solche Entscheidungen besser zu verstehen, damit die Spiele sorgfältig so zusammengestellt werden, dass sie den Vorlieben der Zielgruppe gerecht werden.
Der britische Forscher Richard Bartle identifiziert vier verschiedene Arten von Spielern: diejenigen, die etwas erforschen wollen (z.B. No Man's Sky), diejenigen, die mit anderen konkurrieren und Spiele meistern wollen (z.B. League of Legends), diejenigen, die Aufgaben erfüllen wollen (z.B. World of Warcraft), und diejenigen, die Kontakte knüpfen wollen (alle Multiplayer-Spiele). Jedes Spiel versucht, diese Kategorien bis zu einem gewissen Grad abzudecken.
Letztendlich hat jeder Spieler einen anderen Geschmack und wird seine Auswahl entsprechend treffen. Und natürlich sind die Grenzen zwischen den Genres fließend und jedes Spiel weist diese Aspekte in unterschiedlichem Maß auf – aber die Kategorisierung hilft, die Motivation zum Spielen zu verstehen.
Werde eins mit deinem Spiel
Ein interessantes Phänomen im Zusammenhang mit dem Gaming ist Folgendes: Mihály Csíkszentmihályi ist ein ungarischer Psychologe, der einen psychischen Zustand von Extremsportlern beschreibt, der oft als „Flow“ oder „Zone“ bezeichnet wird. Aktivitäten wie Sport oder Spiele können so eindringlich und faszinierend wirken, dass die Spieler in einen Geisteszustand versetzt werden, in dem sie ihre Umgebung vollständig abschirmen und mit ihrem ganzen Wesen in das Spielerlebnis eintauchen können.
Das mentale Eintauchen in ein Spiel kann genauso stark sein wie bei Profisportlern während eines wichtigen Spiels oder bei einem Jazzmusiker während einer intensiven Performance. Im Jahr 2008 fanden Wissenschaftler heraus, dass First-Person Shooters (FPS) fast perfekt der Theorie von Csíkszentmihályi entsprechen. Spiele können bei Einzelpersonen ein so hohes Maß an Herausforderung und Spannung erzeugen, dass sie sozusagen eins mit dem Spiel werden.
Wenn man vollständig in einen FPS eintauchen möchte, ist das Spielumfeld natürlich entscheidend. Je besser die Ausrüstung den hohen Anforderungen moderner FPS entspricht, desto besser lässt es sich in das Spiel eintauchen. Die neueste Generation von AOC-Monitoren verfügt dazu beispielsweise über viele Funktionen wie ultrahohe Auflösungsraten, niedrige Reaktionszeiten, Schattenkontrolle und adaptive Synchronisation, die das intensive Spielerlebnis auf die nächste Stufe bringen können.
Die Psychologie von Gamern ist ein äußerst interessanter Aspekt, da hier sehr viele Faktoren mitspielen. Wenn du das nächste Mal dein Lieblingsspiel startest, fragst du dich vielleicht, was für ein Gamer du bist und welches Motivationssystem hinter diesem Spiel steckt.
Es gibt so viel mehr im Inneren des Gamers – und Facebook und Twitter informieren über alles, was passiert.
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